Nach einer erfolgreichen Migration auf unsere neue Softwareplattform wollen wir Sie nicht ins kalte Wasser schmeißen, sondern stellen Ihnen gesondert die neuen Softwarefunktionen vor.
Das neue User-Interface und aussagekräftige Auswertungen
Auf den ersten Blick nicht zu übersehen. Das Erscheinungsbild der Software wirkt moderner, aufgeräumter und ist individualisierbar.
Das Menü befindet sich nun auf der linken Seite und ist ein- und ausklappbar. Über die Einstellungen können Sie ihr Firmenlogo hochladen und ihre Unternehmensfarbe auswählen, um ganz in Ihrer Corporate Identity zu arbeiten.

Der Modul-Aufbau ist gleichgeblieben, lediglich die Userführung wurde an einigen Stellen optimiert. Diese greifen wir für jedes Modul separat auf. Beginnen wir mit der Startseite. Diese wurde um das ZNU-Check Dashboard ergänzt. So sehen Sie auf den ersten Blick ihren Status-Quo. Über die Pfeile rechts und links können Sie sich außerdem Ihre Wesentlichkeitsmatrix anzeigen lassen. Darüber hinaus können Sie unter „Status Nachhaltigkeitsziele“ jetzt auf einen Blick erkennen, welche Ziele Sie sich kurz‑, mittel- oder langfristig vorgenommen haben.
Außerdem finden Sie dort unseren NewsBlog, der Sie über aktuelle und wichtige Themen des Nachhaltigkeitsmanagements up-to-Date hält.

Modul 1: der ZNU-Nachhaltigkeitscheck
Hier wird die Auswertungen konkretisiert, um so ein besseres Verständnis und eine Übersicht zu schaffen. Sie können jetzt schnell zwischen den Reitern wechseln, um an die gewünschte Auswertung zu kommen, sodass Sie nicht mehr durch alle 30 Themen scrollen müssen.
Modul 2, 3 und 4: die Anspruchsgruppenanalyse, das Produktscreening und die Wesentlichkeitsmatrix
In den Modulen können Sie nun zwischen Anspruchsgruppen, Produkten oder Clustern via der Reiter ganz oben einfach und schnell wechseln.
Im Modul 3c können Sie jetzt außerdem nicht nur die Schritte der Wertschöpfungskette individualisieren – sie können nun auch zusätzliche Wertschöpfungsstufen ergänzen oder diese reduzieren.
Modul 5: Ziel- und Maßnahmenplanung
Die umfassendste Änderung neben der Benutzeroberfläche haben wir in der Ziele- & Maßnahmenplanung vorgenommen.
Zum einen erhalten Ziel- bzw. Maßnahmenverantwortliche Multi-User oder Admins automatisch 4 Wochen vor Fälligkeit der Frist eine Erinnerungs-E-Mail aus dem System, sofern diese noch nicht auf grün sind.
Außerdem finden Sie in der Zielmaske einen neuen Reiter – das Wiki.
In dem Wiki finden Sie je nach Thema, in dem Sie gerade ein Ziel erfassen, die passenden wesentlichen Themen aus dem Clustering (Modul 4) und die Lösungsansätze aus der Anspruchsgruppenanalyse (Modul 2c). Außerdem fließen dort themenspezifische Best Practices für Unternehmen und die Lieferkette aus der Praxis ein, sowie weiterführende Links zu Web-Informationen in dem Thema.

Modul 6: ZNU Standard Abgleich
Neben der neuen Anordnung der Anforderungen und Nachweismöglichkeiten haben wir einen zweiten Upload Bereich integriert, um die Nachweise thematisch zwischen Unternehmen und Wertschöpfungskette zu trennen.
Zertifizierung und Administration
Wir haben die Begrenzung bzw. Bearbeitungssperren gänzlich aufgehoben, sodass Sie nunmehr auch sofort alle Module bearbeiten können. Aus diesem Grunde haben wir einen automatischen Prüfmechanismus in Modul 12b eingebaut. Wenn Sie eine Zertifizierung nach ZNU-Standard anstreben, sehen Sie nun in der automatischen Überprüfung welche Punkte einer Zertifizierung noch im Wege stehen könnten.
Die Administration erreichen Sie weiterhin über das Zahnrad Symbol. Im Reiter Benutzerrechte können Sie wie gewohnt neue User:innen hinzufügen. Einzige Änderung ist, dass Sie nun Vor- und Nachname des Users eintragen müssen. Dafür können die neuen User:innen aber direkt in der Software loslegen.
Wir hoffen, dass dieser Artikel hilfreich für Sie war. War ihre Frage oder Problem nicht dabei? Kein Problem: Kontaktieren Sie uns gerne oder melden sich zu einem unserer Webinare an.